Nutzen Framework-basierter Entwicklung

Die hohe Komplexität individueller fachlicher Anforderungen lässt sich durch eine Framework-basierte Entwicklung schnell und sicher in spezifische Lösungen umsetzen. Standardsoftware kann komplexe Abläufe behindern, gute Individualsoftware kann sie optimal unterstützen:

Framework-Eigenschaft Erfolgsfaktor
Effizienz
in der Entwicklung
Sich wiederholende Entwicklungs­tätigkeiten werden konfiguriert statt programmiert (z.B. die Ausgabe von Meldungen als Reaktion auf Benutzereingaben).
kurze Entwicklungszeit
hohe Produktivität
Funktionsfähige Zwischenergebnisse können dem Kunden laufend verfügbar gemacht werden.
geringes Risiko der Fehlentwicklung
Qualität & Sicherheit
Durch konsequente Nutzung eines Konfigurators in der Entwicklung von Dialogfunktionen, muss die Berechtigungsprüfung nur an einer einzigen zentralen Stelle programmiert werden.
hohe Sicherheit
Häufig benutzte Programmfunktionen können gezielt und müssen nur an einer einzigen Stelle optimiert werden (z.B. automatische Beschränkung der Bildschirmausgabe auf 30 Datensätze statt im Einzelfall unkontrollierter Endloslisten).
kürzeste Antwortzeiten
Die Verwendung von Konfiguratoren in der Dialoggestaltung zwingt zur Standardisierung und reduziert so «optischen Wildwuchs».
durchgängiges «Look & Feel»
Flexibilität im Betrieb
Sämtliche in Bildschirmdialogen angezeigten Texte oder Grafiken können schnell und ohne Programmieraufwand an geänderte Erfordernisse angepasst werden.
hohe Flexibilität
Änderungen am System sind meist ohne Störung des laufenden Betriebs möglich.
geringe Ausfallzeiten
Die aus Entwicklersicht systematische Struktur einer konfigurierten Software ermöglicht zügiges «Hineindenken» in bestehende Applikationen und damit eine schnelle Fehlerbehebung oder Durchführung funktionaler Änderungen.
schnelle Reaktionszeit
geringe Wartungskosten
Durch die schnelle und unkomplizierte Umsetzung von Modifikationen (Change Requests), können die zur Abnahme bereitgestellten Pakete sehr übersichtlich gehalten werden. Wartezeiten bis zum «nächsten Release» werden so zur Ausnahme.
stetige Inbetriebnahmen
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