Inventar­management

Funktionalität

Kosten­stellen­leiter erhalten un­mittel­baren Zugriff auf die Inventar­daten ihrer Kosten­stelle. Dies schafft Trans­parenz und die Voraus­setzung für ein dezentrales Inventar­management. Bestehende ERP-​Umgebungen können so ihren größten Nutzen un­kompliziert und äußerst kosten­günstig in der Fläche erzielen.

Inventarmanagement mit oryco

Inventarmanagement mit oryco®

  • Bereitstellung von Inventar­daten an dezentrale Anwender (elektronische Inventar­liste für Kosten­stellen­leiter)
  • Bestands­kontrolle und Inventur in Ver­antwortung der Kosten­stelle
  • Unter­stützung der de­zentralen Inventar­ver­waltung durch abteilungs­spezi­fische Er­gänzungs­daten und ent­sprechende Recherche­funktionen
  • autarke Er­fassung und Freigabe von Anlagen­abgängen und Kosten­stellen­änderungen durch Kosten­stellen­leiter (Inventar­workflow)
  • kon­figurier­bare Regeln zur (optionalen) Ge­nehmigung durch die Anlagen­buch­haltung

Diese Lösung lässt sich ideal kombinieren mit der gehe zuArbeits- und Sachmittelverwaltung.

Nutzen

Die Implemen­tierung des Inventar­managements wird zunächst als eine Organisations­hilfe der de­zentralen Kosten­stellen­verwaltung wahr­genommen. Tat­sächlich aber bringt diese oryco®-Lösung eine ganze Reihe mittel­barer und un­mittel­barer Ein­sparungs­möglich­keiten mit sich:

  • Der zentrale Verwaltungs­aufwand zur anlagen­bezogenen Formular­bearbeitung (Ver­schrottung, Kosten­stellen­wechsel, Verkauf etc.) kann deutlich reduziert werden.
  • Kosten­stellen­verant­wortliche erhalten Trans­parenz über die von ihnen ver­antworteten Vermögens­gegen­stände. Unter­nehmerisches Denken wird dem­entsprechend gefördert.
  • Durch zusätzliche – nicht buch­halterische – Möglich­keiten der Daten­struktu­rierung und -ergänzung wird die de­zentrale Kosten­stellen­orga­nisation unter­stützt, z.B. zur Bestands­führung der Arbeits­platz­ausstattung.
  • Zu- und Abgänge erfolgen durch einen ein­deutigen Workflow und damit kontrolliert. Mani­pulationen, z.B. mit Hilfe fingierter Ver­schrottungs­anträge, werden dadurch deutlich erschwert.
  • (Körperliche) Inventuren lassen sich auch in großen Unter­nehmen mit vergleichs­weise geringem Aufwand durch­führen. Die Bilanz­qualität in Bezug auf die Wert­haltigkeit des Anlage­vermögens wird deutlich erhöht. Den ständig schärfer werdenden Vor­schriften, beispiels­weise aus dem Sarbanes-Oxley-Act (SOX), kann so gelassen begegnet werden. Eine laufende stich­proben­weise Inventur des Anlage­vermögens wird zur Routine­aufgabe.
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Schlagworte: Anlage, Anlage­vermögen, Inventar, Inventar­gegen­stand, Inventar­management, Inventar­verwaltung, Inventar­workflow, Vermögens­gegenstand, Vermögens­wert.