Arbeitsmittel-/Sachmittelverwaltung
Funktionalität
Die Arbeitsmittelverwaltung schafft Transparenz über alle Vermögensgegenstände des Unternehmens, welche in persönlichen Besitz von Mitarbeitern übergehen. Dabei werden auch Sachmittel erfasst, welche nicht ins Anlagevermögen Eingang finden.
Sach- und Arbeitsmittel
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zentrale Datenhaltung über Sachmittel/Arbeitsmittel
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Verwaltung auch von Gegenständen, die buchhalterisch nicht als Sachanlagen erfasst werden (geringwertige Wirtschaftsgüter), z.B. Mitarbeiterausweis, Firmenkreditkarte, Büroschlüssel, Parkkarte, aber auch gemietete oder geleaste Gegenstände wie z.B. ein Dienstwagen
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Zuordnung der Gegenstände zum Besitzer
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Beantragung und Genehmigung von Arbeitsmitteln per Workflow
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persönliche Arbeitsmittelansicht mit Workflow zur selbständigen Weiterreichung
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spezifische Anreicherung mit Daten aus Fachabteilungen wie zugeteilte IP-Adressen der Arbeitsplatz-PCs, Lizenzschlüssel bei Software etc.
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individuelle Erweiterbarkeit, z.B. bzgl. der verwalteten Arten von Arbeitsmitteln
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Protokollierung der Historie bei wechselndem Besitz (z.B. Werkzeugausgabe, Buchverleih)
Die Arbeitsmittelverwaltung ist die ideale Ergänzung zum
Inventarmanagement.
Nutzen
Der Einsatz einer flexiblen Arbeitsmittelverwaltung führt zu unmittelbaren Kostensenkungen:
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Mitarbeiter können die Weitergabe von Arbeitsmitteln autark dokumentieren, z.B. die Übergabe von Büroschlüsseln bei einem Umzug im Hause. Eine zentrale Verwaltung würde dadurch entlastet.
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Bei Austritt eines Mitarbeiters herrschen klare Verhältnisse über die in seinem Besitz befindlichen unternehmenseigenen Sachmittel.
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Der Umgang mit Vermögensgegenständen erfolgt bewusster und dementsprechend mit größerer Sorgfalt. Sachmittel können nicht einfach verschwinden.
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Nicht mehr benötigte Sachmittel können gekennzeichnet werden. Durch entsprechende Transparenz lässt sich ein Bedarf an anderer Stelle mittels Wiederverwendung statt Neuanschaffung decken.
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Organisations- und Beschaffungsprozesse können optimiert werden. Beispielsweise erlaubt die Kenntnis über einen entsprechenden Altbestand von Softwarelizenzen, kostengünstigere Updates statt Vollversionen zu beschaffen.